Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen

ein Film von Marita Neher und Tatjana Turanskyj

Lena (Nina Kronjäger), die fiktive Hauptfigur recherchiert zum Thema „Sicherheits- Grenz und Migrationspolitik an den europäischen Außengrenzen. Eingeflochten in diese Recherche ist eine Zufallsfreundschaft zwischen Lena und Amy (Anna Schmidt) einer Aktivistin in einer postadoleszenten Krise, die teils aus Langeweile, aber auch aus Neugier, Lena bei ihren Recherchen begleitet.



Bei dieser Geschichte geht es um nichts weniger als den Versuch, wesentliche Aspekte der derzeitigen Lage Europas aufzugreifen. Die damit zusammenhängenden Stimmungen sollen dabei den Film emotional grundieren. Zu diesen Stimmungen gehören einerseits Verunsicherung, Orientierungslosigkeit und Ausgrenzung. Andererseits sind die Auswirkungen einer restriktiven Sicherheitspolitik, eine Spaltung der Gesellschaft zwischen Arm und Reich, aber auch Ahnungen eines „kommenden Aufstandes“ erkennbar.


Vertrieb durch Grandfilm.de


Trailer

Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen



IDEE, KONZEPTION UND REGIE
Marita Neher & Tatjana Turanskyj
DIE JOURNALISTIN
Nina Kronjäger
DIE AKTIVISTIN
Anna Schmidt
DER OLYMPOS
Sven Seeger, Fabio Pink, Leo Gold, Robert Schulz
Fred Gehring, Lars Müller, Toby Ashraf und Simon Will
DoP
Kathrin Krottenthaler
2. EINHEIT BERLIN
Hannes Francke
SOUND
Matthias Gauerke
KOSTÜMDESIGNERIN
Marianka Benesch
MASKENBERATUNG
Ulla Röling
BERATUNG
Jan Ahlrichs, Merle Kröger, Kathrin Brinkmann
TRAILER
Stefanie Platen
eine turanskyj&ahlrichs filmproduction***
KOPRODUKTION Marita Neher Film
Gefördert mit Mitteln des Medienboard Berlin-Brandenburg
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ein Film von Marita Neher